Die 20er-Jahre-Nachrichten-Show für Regensburg

Leider musste die Show wegen der Corona Pandemie abgesagt werden.

November 2021

Was verbindet uns mit dem Begriff „20er-Jahre?“ Sind das die „Golden Twenties“ oder ist da möglicherweise mehr? Groß war das Bedürfnis nach fröhlich beschwingter Unterhaltung und die Sehnsucht nach leuchtenden Verheißungen, die das Ende von Elend und Verzweiflung versprachen zu Anfang des letzten Jahrhunderts und auch in Regensburg. Was waren signifikante Episoden und welche möglichen Parallelen zu heute gab es in „zwanziger Jahren“ der Geschichte in Regensburg? Um das herauszufinden, tauchen die Martins ein in die Vergangenheit. Doch leider wird ihnen eine ihrer Zeitmaschinen von einem gewissen Ulrich gestohlen

Inszenierung: Bürgertheater Regensburg e.V.
Leitung und Organisation: Evelin Braun
Mitwirkende Mitglieder des Bürgertheaters Regensburg e.V.
Buch: Hubert Kammerer
Musik und Musikauswahl: Willm Schmülling
R
egieassistentin: Sabine Kümmel

nähere Informationen:

Bürgertheater20erJahre-PoKa-v01-2 


Balkonchallenge „Romeo & Julia 40 Jahre später“ (2020)

Nach einem Aufruf des JungenTheaters Regensburgs, das Bürgertheater solle sich doch, unter Berücksichtigung der Abstandsregel, an der Balkonchallenge beteiligen, sind wir kreativ geworden!
Als Vorlage (vom JT vorgegeben) gilt die Balkonszene „Romeo und Julia“ von Shakespeare!
Mit leichten Textveränderungen und neuen Textpassagen trifft sich das Liebespaar von einst, immer noch am Balkon!!!“

Schauspieler: Evelin Braun und Bernhard Zellner

Regie: Hubert Kammerer,  Kamera: Barbara Grünig

Text: Evelin Braun und Bernhard Zellner frei nach Shakespeare
Schauen Sie einfach mal rein:01_Video

Mitwirkung bei  „Frankenstein“ des Theater Regensburg   (2019)

von Nick Dear (*1955) nach dem Roman von Mary Shelley   Deutsch von Corinna Brocher

2 Mitglieder unseres Vereins waren als Statisten eingesetzt.


Mitwirkung bei dem Schauspiel „Liliom“des Theater Regensburg  (2018)

Einige Bürgertheater Mitglieder sind waren bei den Aufführungen als Statisten dabei.



Mitwirkung bei den Bayerischen Theatertagen an der Produktion der Münchner Kammerspiele

„DAS VORSPRECHEN“

vl Martin Seeanner, Sylvia Schindler, Evelin Braun und Dr. Albert Schindler

v.l. sitzend Martin Seeanner, Dr. Albert Schindler, Evelin Braun und Silvia Schindler (Mitglieder des Bürgertheater Regensburg)

Inhalt: DAS VORSPRECHEN VON BORIS NIKITIN

INSZENIERUNG: BORIS NIKITIN

SCHAUSPIEL Reenactment des Absolventenvorsprechens des 4. Jahrgangs der
Otto-Falckenberg-Schule

Das Ergebnis jahrelanger Arbeit wird präsentiert. In einer
Verkaufssituation, in der nichts dem Zufall überlassen ist, wird eine
Fiktion feilgeboten: das bestmögliche Spiel. Jeden Herbst reisen Intendanten
und Dramaturgen herum, um die jüngsten Abschlussjahrgänge der
Schauspielschulen zu bewerten und den Absolventen am Ende ein Tauschgeschäft
anzubieten: Du gibst mir deine Suggestionskraft, und ich zahle dir deine
Miete. Diese hoch konventionalisierte Vorsprechsituation, die jahraus
jahrein hinter verschlossenen Türen stattfindet, wird nun selbst zum
Schauobjekt. Der international tätige Basler Regisseur Boris Nikitin setzt
das Ritual als Readymade in einen neuen Kontext und lässt beim diesjährigen
Intendantenvorsprechen der Otto-Falckenberg-Schule TheaterzuschauerInnen
gemeinsam mit den Profis aus Intendanz und Dramaturgie auf das Ergebnis der
jahrelangen Ausbildung blicken. Wie schaut man richtig? Und wessen Urteil
stimmt am Ende? Nach der Vorsprechserie im November ist „Das Vorsprechen“
als Reenactment in das Repertoire der Münchner Kammerspiele eingegangen.

Die Otto-Falckenberg-Schule ist Teil der Münchner Kammerspiele. Das Projekt
wird mit Projektmitteln des Kulturreferats der Landeshauptstadt München
ermöglicht.


„Bürgertheater goes opera“  (2015)

Mitwirkung an der Oper „Hans Heiling“ in Kooperation mit dem  Theater Regensburg

Generalprobe: 17.09.2015
Premiere: 19.09.2015
weitere Vorstellungen: September 2015 bis Ende Januar 2016


„ABPFIFF“    (2015)

27.06.2015  ab 17 Uhr JAHN-Stadion (alt)

Wir waren dabei, als sich Regensburg gemeinsam mit allen Sparten des Theaters Regensburg und weiteren künstlerischen Partnern vom
„alten“ Jahn-Stadion verabschiedete.